Plattdüütsch Goldene Hochzeit Bauarbeiten
IM ALLGÄU
Endlich kam der Tag
heran, auf den ich über ein Jahr gewartet hatte. Meine REHA-Kur war nach langem
Hin- und Her bewilligt worden und in Etappen hatte ich die 800 km ins ferne Allgäu
zurückgelegt. |
Gleich hinter dem
Sanatorium ging es einen kleinen Berg hinauf - musste
beim Anstieg zuerst mächtig
schnaufen, aber Übung macht den/die Meister/in.
Oben war ein großer Baum und
rundherum luden Bänke zum
Ausruhen ein und man konnte den herrlichen Ausblick
genießen.
Aber auch auf der Wiese ließ es sich wunderbar sitzen..........
Im
Haus war das Rauchen natürlich verboten, aber die "Süchtigen"
trafen
sich dann auf der Straßenmeile vor dem Sanatorium -
wurde dann
"Raucherstrich" genannt :-)))
Eine sonntägliche
Busfahrt in die Umgebung wurde auch einmal mitgemacht,
es ging sogar ins
benachbarte Österreich durchs Tannheimer Tal.
Auf der Hinfahrt wurde noch eine
Zwischenpause an einem See eingelegt.
Spaziergänge
zum Kurgarten waren natürlich auch an der Reihe und mit einer
Gruppe von
anderen Kurteilnehmerinnen nahmen wir an verschiedenen Darbietungen teil.
In der Nähe war
eine kleine Kapelle, die wurde natürlich auch einmal bei einem Spaziergang
besichtigt.
Bei einem anderen Rundgang war auch eine andere Kirche das Ziel.
In
der Stille war dann Zeit für einen besinnlichen Augenblick mit einem innigen
Gebet.
Ringsherum Berge..... es war schon ein toller Anblick für mich Nordlicht...
...aber auch die Blütenpracht sowie die Häuser der Region waren natürlich sehenswert.